Surreale Malerei
„Dort wo Worte aufhören, fangen Bilder an zu sprechen!“
Aufgewachsen ist Diana Teschner in Hamburg-Harburg, in einer kleinen Stadt, südlich der Elbe, in der sie 1968 das Licht der Welt erblickte.
Schon als Kind entdeckte sie ihre Liebe zur Malerei.
Waren es zu Anfang Zeichnungen zu Märchenfiguren, wurden es mit den Jahren Portraitzeichnungen von den Menschen in ihrer Umgebung, die sie als Bleistiftzeichnungen zu Papier brachte.
Ihre künstlerische Laufbahn begann mit einem Kunst-Fernstudium in der Schweiz, Form anzunehmen. Womit sie den 1. Schritt unternahm, ihren Kindheitstraum Künstlerin zu werden, Wirklichkeit werden zu lassen.
Es folgte die sogenannte „Schule des Lebens“, ihre Kindheit war nicht leicht und gesundheitliche Einschränkungen, zwangen sie immer wieder zum Stillstand.
Trotzdem gelang es ihr, ihren eigenen Stil zu entwickeln und damit ihre Liebe zu dem Surrealen. Es läßt ihr den Freiraum zu viel Phantasie und doch zugleich realistisch, ohne Einschränkungen, mit den Bildern sprechen zu können.
Sie bringt eine Vielseitigkeit in den Bildern hervor und ihr Ansinnen ist es, Gefühle, Ansichten, Eindrücke, Gedankengänge oder auch Träume, bildlich auf die Leinwand, in Öl oder Acryl zu bringen.